Üben, üben, üben…

…und trotzdem kein wirklich gutes Ergebnis!

Kinder mit ausgeprägten Rechtschreibproblemen oder bereits diagnostizierter LRS üben immer viel mehr und intensiver als Ihre Schulkameraden. Dabei erreichen sie trotz guter sonstiger Fähigkeiten fast immer nur ausreichende oder schlechtere Ergebnisse. Fällt die Rechtschreibnote mal besser aus, haben Schüler und Eltern eher das Gefühl, dass es nur kurzfristig auswendig gelernt oder Glück statt Können war.

Obwohl die Leistungen für Eltern offensichtlich viel zu schwach sind, beschwichtigt die Schule damit, dass sich der Schüler ja noch im Durchschnitt oder nur knapp darunter befindet oder dass es ja noch schlechtere Schüler in der Klasse bzw. im Jahrgang gibt. Dass der heutige Durchschnitt der Rechtschreibleistungen dabei aber deutlich schlechter ausfällt als noch vor 10, 15 oder 30 Jahren, wird dabei schlichtweg ignoriert.

Schlechte Rechtschreibung oder eine LRS sind keine hinzunehmenden Unzulänglichkeiten und sie wachsen sich auch nicht aus! Jeder Schüler oder Erwachsene kann Lesen und Schreiben lernen. Mit einer gezielten Förderung lassen sich mindestens befriedigende oder gute konstante Leistungen in diesem Bereich erreichen. Nehmen Sie und Ihr Kind eine ausführliche Beratung wahr und vereinbaren Sie einen Termin!